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Getreideflocker:
Damit kannst du Haferflocken selber quetschen

Ob vollwertiges Frühstücksmüsli oder vitalstoffreicher Snack: Mit frischen Getreideflocken kannst du deine Ernährung vielseitig bereichern. Dabei sind selbst gequetschte Haferflocken nicht nur gesund, sondern schmecken auch wunderbar aromatisch. Grund genug, einen manuellen oder elektrischen Getreideflocker in die Küche zu holen und „locker flockig“ in den Tag zu starten.

Die gesundheitlichen Vorteile von selbst gemachten Haferflocken liegen auf der Hand. Durch direkte Verarbeitung der vollen Körner enthalten die frischen Flocken alle wertvollen Nährstoffe und Mineralien. Im Gegensatz dazu werden industriell hergestellte Haferflocken pasteurisiert und haltbar gemacht. Mit dem Ergebnis, dass eben auch viele Nährstoffe und Vitamine verloren gehen. Laut Ökotest sind einige Sorten von Haferflocken sogar mit Schimmelpilzen oder Mineralölen belastet. Da nimmt man seine liebste Müslizutat doch besser selbst in die Hand!

Wie funktioniert das Selberflocken?

Kurz gesagt: Kinderleicht, flexibel und ohne Verpackungsmüll. Das Prinzip eines Getreideflockers ist schnell erklärt. Über den Trichter gelangt das eingefüllte Quetschgut zwischen zwei rotierbare Walzen aus Edelstahl, welche das Korn plattquetschen. Einfach eine Schale unter den Auslauf stellen und die frischen Flocken am besten sofort verwenden oder maximal ein paar Tage in einem Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Als Basis für deine eigenen Haferflocken empfehlen wir dir unbedingt Hafer aus Bio- bzw. regionalem Anbau. Somit genießt du garantiert pestizidfreies Getreide und sparst schädliche CO2-Emissionen durch lange Transporte.

Manueller oder elektrischer Flocker: Was ist besser?

Um diese Frage kommst du bei der Anschaffung eines Getreideflockers nicht herum. Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Wenn du gerne etwas Muskelkraft einsetzt und nicht ständig große Mengen flockst, wirst du höchstwahrscheinlich mit einem manuellen Getreideflocker glücklich. Dieser lässt sich mithilfe einer Zwinge an einer Arbeitsplatte, Tischplatte oder Fensterbank befestigen und per Handkurbel betätigen.

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TIPP: Für Paare und Familien, in denen Rechts- UND Linkshänder frische Haferflocken lieben, gibt es nun endlich eine Lösung, die alle begeistert. Der brandneue Getreideflocker Futuria M1 von Werkstück ist das erste Modell, das von beiden Seiten aus bedient werden kann. Einfach Kurbel umstecken und los geht’s!

Wenn du regelmäßig auch größere Mengen an Getreideflocken benötigst und diese ganz bequem „auf den Löffel“ haben möchtest, empfiehlt sich die elektronische Variante. Dafür brauchst du natürlich einen Stromanschluss in der Nähe des Einsatzorts. Optisch ansprechende Geräte, wie die stylische Futuria E1 von Werkstück, machen sich aber so gut in der modernen Küchenumgebung, dass du sie sowieso nicht mehr wegräumen willst.

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Hafer – und was noch?

Neben den klassischen Haferflocken für Müsli, Porridge und Co. kannst du viele weitere Getreidesorten flocken. Ob Weizen, Gerste, Reis, Dinkel, Amaranth, Roggen oder Buchweizen, die Auswahl ist riesig und die leckeren Kombinationsmöglichkeiten mit Obst, Gemüse, Kefir, Joghurt etc. sind nahezu endlos.

TIPP: Alle Sorten außer der Hafer sollten vor der Verarbeitung angefeuchtet werden und anschließend einige Stunden lang trocknen. Das macht das Getreide weicher und leichter zu quetschen.

Bei Bedarf kann der Flocker sogar Gewürze wie Kümmel, Koriander, Fenchel, Anis, Zimt oder Meersalz verarbeiten. Nicht geeignet sind Mais, Reis, und Sojabohnen.

Na, Appetit bekommen? Dann stöbere gleich online durch unseren Shop oder schnapp dir bei deinem Fachhändler den passenden Getreideflocker. Auf die Körner, fertig, los!

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